Bradl: „Gutes Ergebnis unter schweren Bedingungen“

Stefan Bradl kämpfte beim Catalunya GP vorrangig mit abbauenden Reifen und seinem sich damit verändernden Bike.

Aprilia Racing Team Gresini Pilot Stefan Bradl kam beim Gran Premi Monster Energy de Catalunya als Zwölfter ins Ziel. Obwohl das Ergebnis an sich gut ist, ist der Deutsche nicht ganz zufrieden. Besonders wurmt ihn, dass sein Teamkollege Alvaro Bautista deutlich schneller war.

Stefan Bradl: „Wir haben ein gutes Ergebnis unter Bedingungen erzielt, die nicht sehr leicht waren, aber ich kann nicht vollständig zufrieden sein. In der Tat waren unsere Zeiten einige Sekunden langsamer als die von Alvaro, während unser Tempo normalerweise ziemlich ähnlich ist. Das Positive ist, dass mich im Rennen nur eine Person überholt hat und das war mein eigener Teamkollege. Wir haben herausgefunden, dass selbst die kleinste Änderung unter diesen Bedingungen, wo das Management der Reifen den größten Unterschied macht, einen starken Einfluss auf die Performance des Bikes hat. Wir werden den Test morgen nutzen, um uns diese Situation noch einmal genauer anzuschauen und deutlichere Ideen für die kommenden Rennen zu erhalten.“