Lorenzo: “Sehr kompliziertes Rennen”

Der fünffache Weltmeister hatte eine schwere Zeit in der Wüste

Jorge Lorenzo (Ducati Team) erlebte einen schwierigen Start in den #QatarGP, denn er musste sehr früh schon die Auslaufzone der Strecke nutzen, bei den virhandenen Bedingungen war dies besonders schwierig. Als er dann ein besseres Gefühl bekam, kämpfte er sich in die ersten Zehn zurück, bis der “Spartaner” von einem nachlassenden Reifen gebremst wurde. Mit dem schlechten Wetter am Qualifying- und Renntag wurde für den Mallorquiner nichts aus dem märchenhaften Debüt in rot, aber die Reise hat erst begonnen.

Jorge Lorenzo, P11: “Es war in jeder Hinsicht ein sehr kompliziertes Rennen. Ich hatte einen guten Start, aber in der ersten Runde musste ich weit gehen und habe einige Plätze verloren. Deshalb musste ich mich aufraffen um wieder nach vorne zu kommen. DAnn fühlte ich mich auf dem Motorrad besser und konnte die selben Rundenzeiten wie die Spitze zu fahren, aber leider verlor ich am Ende des Rennens das Zutrauen zu meinen Reifen und mein Motorrad wurde schwieriger zu fahren. Deshalb musste ich den Speed etwas drosseln und war nicht in der Lage in die ersten Zehn hineinzufahren. Egal wie es gelaufen ist, ich möchte die positiven Dinge mitnehmen, auch wenn mein erstes Rennen mit Ducati nicht so verlief wie wir es uns vorgestellt hatten. Ehrlich gesagt sind wir erst am Start und wir wissen, dass noch einiges an Arbeit zu erledigen ist.”

With qualifying and race days at the mercy of the weather, the Mallorcan’s debut in red wasn’t a fairytale – but the journey is only just beginning.

Jorge Lorenzo, P11: “It was a very complicated race from all aspects. I started off well, but on the opening lap I went wide and lost a lot of positions, and this conditioned me in my efforts to get back up. Then I felt better on the bike and I started to lap at the same pace as the leaders, but unfortunately in the final part of the race I started to lose confidence in the tyres and my bike became a lot more physical to ride, so I had to slow the pace and I was unable to finish in the top 10. I want to be positive about things however, even though my first race with Ducati didn’t go the way we expected. It’s true that we are just at the start, and we know we’ve got a lot of work to do.”