Zarco: „Wollte Valentino keine Probleme bereiten“

Der Fünftplatzierte des #AmericasGP spricht über sein Zusammentreffen mit dem italienischen Yamaha-Piloten

Johann Zarco (Monster Yamaha Tech3) setzte seine umwerfende Performance auf seiner Yamaha YZR-M1 fort und glänzte zur dritten Saisonstation unter der texanischen Sonne mit einem fünften Platz.

Der Franzose kämpfte sich von der Mitte der zweiten Startreihe nach vorn und setzte sich gegen verschiedenste Grand Prix Gewinner im vorderen Feld durch. Mit diesem Ergebnis liegt er im Meisterschaftsstand auf Platz sieben.

Johann ZARCO
“Ich bin wirklich glücklich über das Ergebnis aber der Start des Rennens war etwas schwierig. Ich habe mich wirklich gut auf der Yamaha gefühlt und war relativ schnell in der Lage, mich gegen meine Gegner durchzusetzen und auf den fünften Rang zu fahren. Ich war sogar in der Lage, mich mit Valentino zu duellieren, das war großartig. Ich kam sehr nah ran und hatte sogar in der dritten Kurve mehr Speed als er. Leider kamen wir uns etwas zu nah, aber zum Glück passierte nichts Schlimmes, sodass er den zweiten Platz erreichte. Ich wollte ihm ja auch keine Probleme bereiten, denn ich weiß, dass ich viel von ihm lernen kann. Ich habe dann trotzdem weiterhin mein Bestes gegeben und konnte schließlich den fünften Platz holen. Es war großartig und ich bin zufrieden, denn das Podium schien sehr nah an dem heutigen Tag.“

“Sono veramente felice del risultato, ma l'inizio della gara è stato difficile e non è stato facile raggiungere una buona posizione alla prima curva. Tuttavia, mi sono sentito bene sulla mia Yamaha, quindi ho iniziato ad attaccare dalla terza curva e sono riuscito rapidamente a superare i miei avversari e a posizionarmi quinto. Volevo seguire il gruppo di testa così ho spinto per stare vicino a Valentino e ho potuto lottare con lui, è stata una cosa fantastica. Siamo arrivati molto vicini a un certo punto, forse ero più veloce di lui nella terza curva, ma fortunatamente non è successo nulla di grave ed è riuscito a concludere secondo. Non volevo provocare alcun problema a Valentino e so che posso imparare molto da lui. Successivamente ho continuato a fare del mio meglio e alla fine Crutchlow era leggermente più veloce. Il quinto posto è incredibile e sono contento perché oggi il podio era vicino”.