MICHELIN sieht Marquez in der texanischen Königsklasse davon

Reifenhersteller MICHELIN bietet auch zur dritten Saisonrunde eine große Auswahl für Fahrer und Teams

MICHELIN war erneut Zeuge eines unschlagbaren Rennens von Marc Marquez auf dem Circuit oft he Americas, am vergangenen Wochenende in Texas. Mit einer unsagbaren Pace fuhr er zur dritten Runde der Meisterschaft auf das Podium ganz nach oben und holte den Sieg.

Die Auswahl der MICHELIN Power Slicks wurde mit fünf der sechs verschiedenen Mischungen alle in unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten durch die Fahrer genutzt. Die Wahl der Podestfahrer fiel bei Marc Marquez auf einen harten Front- und Hinterreifen, während Rossi eher auf medium bei beiden Reifen setzte. Der Drittplatzierte Pedrosa nahm die Mischung aus beiden und setzte auf einen medium Front- und einen harten Hinterreifen. Diese Unterschiede zeigen einmal mehr die Vielfältigkeit von MICHELIN und deren Anpassungsfähigkeit an alle Bedürfnisse der einzelnen Fahrer.
MICHELIN und das gesamte MotoGP Fahrerlager zieht nun weiter nach Europa und lässt die vergangenen drei Übersee-Rennen hinter sich. Die vierte Saisonstation der Meisterschaft wird im spanischen Jerez vom 06.-07. Mai stattfinden.

Nicolas Goubert – Stellvertretender Leiter,Technischer Leiter und Supervisor des MotoGP Programmes:
“Das war ein weiteres, wichtiges Wochenende für uns und es hat wieder einmal gezeigt, wie viele verschiedene Möglichkeiten der Reifenwahl es für die Fahrer gibt. Heute wurden fünf der sechs Mischungen genutzt, während die Top Drei jeweils unterschiedliche Kombinationen nutzten. Die Fahrer gaben allesamt an, dass die Strecke sehr uneben war und im Vergleich zum letzten Jahr sehr verändert war. Deshalb waren wir umso mehr beeindruckt, wie gut sie mit den Reifen zurechtkamen und das Beste aus den untypischen Bedingungen machten. Insgesamt war das ein weiteres zufriedenstellendes Wochenende, aus dem wir wieder viel mitnehmen können. Nun geht es nach Europa, nach Jerez, wo wir auch am Montag nach dem Rennen einen weiteren Test haben werden. Hier werden wir einige Vergleiche ziehen, zwischen den bereits vorhandenen Reifen, bisherigen Prototypen und neuen Zusammensetzungen. Alle dafür bestimmt an unsere Performance anzuknüpfen und natürlich der, der Fahrer, um sie auf ein neues Level zu bringen.“