Pecco Bagnaia vereint mit seinem Moto3- Motorrad

Mahindra überreicht dem zweifachen Grand Prix Sieger, als Dank für seine Erfolge, ein ganz besonderes Präsent

Schon im vergangenen Jahr, galt der noch damalige Moto3 Pilot Francesco Bagnaia für Mahindra Racing als der Hoffnungsträger, denn als bester Mahindra Pilot beendete er das Jahr und fuhr unter anderem seinen ersten Moto3 Sieg, mit seiner MGP30 auf dem TT Circuit Assen, ein. Sein Lauf den er hatte hielt an und er dominierte auch zum GP in Malaysia das Feld. Motiviert von einer Erfolgsserie, kamen auch weitere Podestplätze hinzu, unter anderem eine sensationelle Pole Position zum Grand Prix von Großbritannien. Am Ende der Saison hatte Francesco ‚Pecco‘ Bagnaia drei Siege und insgesamt acht Podestplätze mit seiner MGP30 zu verbuchen.

Mahindra

Nachdem er lange Zeit der Saison seinen dritten Platz in der Meisterschaft gehalten hatte, konnte Pecco zwei Rennen, in Australien und Valencia, nicht beenden und wurde somit nur Vierter in der Meisterschaft.

Nach einem erfolgreichen Test in Valencia, Ende der vergangenen Saison, stellte er sein Können auf dem MotoGP Motorrad des Sky Racing VR46 Teams unter Beweis und fährt nun in diesem Jahr für das Team in der Moto2 Weltmeisterschaft.

Mahindra

Seit dem Valencia GP vergangenen Jahres, hatte Pecco sein Sieg- Motorrad nicht mehr gesehen, doch nach einem Anruf durch Mahindra Racing CEO Mufaddal Choonia, wurden die beiden wiedervereint, denn am 16. Mai, in der Mahindra Racing Zentrale in Besozzo, Italien, erlebte er einen besonderen Moment, welcher Mahindra und ihn daran erinnerte, wie viele Erfolge sie gemeinsam feiern durften. Als Dank für seine Erfolge, bekam Pecco sein MGP30 Sieg- Motorrad von Mahindra geschenkt.

Francesco Bagnaia, zweifacher Grand Prix Gewinner
“Es war großartig mein Bike noch einmal sehen zu können. Dafür danke ich ganz besonders Mahindra Racing, Mufaddal und dem Team, die es noch immer in meiner Sammlung aufbewahren. Wir erlebten großartige Momente und ich weiß, wieviel Potential in diesem Bike steckt. Das Chassis war immer toll und in den zwei Jahren bei Mahindra, habe ich so viel gelernt, vor allem, wie man das Beste aus seinem Bike herausholt. Wir erlebten gemeinsam großartige Rennen, doch keines davon wird meine Erinnerung an Assen übersteigen können. Die Ziellinie als Erster zu überfahren war unglaublich und zu sehen wie das gesamte Team von Aspar und Mahindra im Parc Ferme die Emotionen versprühten, war so besonders für mich. Wenn ich die Zeit finde, möchte ich gern in die Team Box zurückkehren und versuchen, den neuen Fahrern Tipps zu geben und ihnen zu helfen. Ich möchte mich erneut bei Mufaddal bedanken und bei Mahindra, die mir das Bike zur Verfügung stellten. Ich weiß ganz genau, dass sie ihren Speed wiederfinden werden.“