Márquez: „Hier weiß man nie, was einen erwartet.“

Der Repsol Honda Team Pilot belegte in den heutigen Trainings den zweiten Rang und ist zufrieden

Nachdem der Morgen für die MotoGP Piloten sehr durchwachsen war, hatten sie in der zweiten Trainingssession zum #FrenchGP auf dem Bugatti Circuit mit nassen Bedingungen zu kämpfen. Marc Márquez fuhr jedoch gute Zeiten und landete am Tagesende auf Rang zwei.

Der neue Belag des Circuits, kommt dem Spanier und seinem Bike gelegen, er kommt sehr gut damit zurecht. Lediglich das Wetter bereitet ihm ein wenig Sorgen.

Marc Márquez:
„Ich freue mich über das Ergebnis und fühle mich sehr gut. Der heutige Tag war sehr wichtig, denn hier in Le Mans weiß man nie was einen erwartet. Erst sieht es sonnig aus, fängt aber im nächsten Moment an zu regnen. Wir sind auf die wechselhaften Bedingungen vorbereitet. Ich habe mich wohl gefühlt auf dem Bike aber dann im Nassen hatten wir nicht das beste Setup. Wir haben einiges von heute Morgen verändert, doch mit der Zeit habe ich mich auch im Nassen wohl gefühlt. Es wäre gut, wenn wir morgen eine trockene Session hätten, denn bislang scheint es so, als würde es am Sonntag auch trocken werden. Der neue Asphalt ist wirklich gut, vor allem unter nassen Bedingungen ist der Grip richtig gut, das ist wirklich beeindruckend. Man kann richtig schnell fahren und das, obwohl man im Nassen eigentlich immer etwas langsamer fährt als sonst, aber es ist wirklich gut.“