Folger: „Kann meine Enttäuschung nur schwer verbergen.“

Der Monster Yamaha Tech3 Pilot ist enttäuscht über seine Leistung, er beendete den #ItalianGP als Dreizehnter

Obwohl dem Deutschen Jonas Folger gute und sehr guten Trainingssessions über das gesamte Wochenende gelangen, wollte es zum Rennen am Sonntag in Mugello einfach nicht klappen. Von der 15. Startposition aus begann er das Rennen auf dem Autodromo del Mugello, rutschte zunächst jedoch auf den 21. Platz ab. Dennoch gab der Yamaha Pilot nicht auf und kämpfte sich wieder nach vorn auf den 13. Rang. Über diesen hinaus, kam er jedoch nicht.

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3, Gran Premio d'Italia Oakley

 Folger ist nun sehr enttäuscht über dieses Ergebnis, denn in den Trainingssessions gelang ihm unter anderem ein starker dritter Rang. Im FP3 am Samstagmorgen hatte er einen Sturz zu verzeichnen, von dem erholte er sich jedoch wieder gut und fuhr erneut Top Fünf Zeiten. Der Deutsche blickt nun nach vorn und wird zum nächsten Rennen am Wochenende in Catalunya erneut angreifen.

Jonas Folger:
„Ich kann meine Enttäuschung über heute nur schwer verbergen, doch ich tue mein Bestes um mich so schnell ich kann wieder davon zu erholen. Das Problem, welches mich so zurückhält, ist die Anfangssektion des Rennens und derzeit sind wir noch unsicher, wie wir das verbessern können. Wir fuhren die ganze Zeit schnelle Runden, doch während des GP´s hier, hatte ich große Probleme stabil zu fahren und gute Rundenzeiten vom Start weg zu fahren. Es war kein guter Tag und ich möchte davon wegkommen. Ich muss nun eine Lösung für das Ganze finden, damit wir uns verbessern und wir wieder schnellere Zeiten fahren sobald das Rennen beginnt. Wir werden weiter an uns arbeiten und in Catalunya erneut unser Bestes geben.“