Franco Morbidelli (EG 0,0 Marc VDS) war der schnellste Rookie des Valencia-Tests.
Morbidelli: "Es waren zwei gute Tage und wir konnten uns ordentlich steigern. Ich war dann am zweiten Tag eine Sekunde schneller, was ein Schritt ist, den ich nicht erwartet hatte. Es lief also alles ziemlich gut. Natürlich muss ich noch an meine Fahrstil arbeiten, denn das Motorrad ist ganz anders als in der Moto2. Das ist das große Ding. Aber ich muss auch die Elektronik besser verstehen lernen."
Get it out of the way early...@FrankyMorbido12 has his first crash on a #MotoGP bike ????#RiderOK #2018StartsNow pic.twitter.com/Flqhez21Gn
— MotoGP™???? (@MotoGP) 15 November 2017
Takaaki Nakgami (LCR Honda) klassierte sich nur knapp dahinter.
"Wir haben ein paar kleine Verbesserungen erzielt", so der Rookie nach Tag 2. "Aber bei der Sitzposition sind wir noch unschlüssig. Ich habe etwas weiter vorn gesessen, aber es war für mich einfach zu eng."
As first crashes on a #MotoGP bike go, this one wasn't so bad for @takanakagami30 ????
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The rookie ended the test in P18 #2018StartsNow pic.twitter.com/s0rDSv4YwT
"Wir hatten auch ein anderes Mapping. Die erste Priorität aber ist, mehr Runden zu fahren, damit ich das Motorrad besser kennen lerne. Wir werden besser und lernen uns noch kennen, mein Crewchief Ramon Aurin ist aber sehr erfahren und hat mir schon viel gesagt, was geholfen hat."
Tom Lüthi konnte am Test verletzt nicht teilnehmen.
Xavier Simeon fuhr erstmals nach seiner Verletzung und für das Reale Avintia Racing Team die Ducati.
"Ich bin sehr glücklich mit diesem Test. Der war sehr gut und ich konnte mehr Fortschritte machen, als ich gedacht hatte. Die ersten zwei Tage waren unglaublich und jetzt will ich nur noch besser werden. Ich muss noch viel lernen, darum freue ich mich jetzt schon auf Jerez."