Valentino Rossi mischte in Argentinien im Kampf um den Sieg mit. Nach dem Pflichtboxenstopp konnte er die Pace von Márquez nicht mehr halten
Im Reifen-Krimi des Gran Premio Motul de la República Argentina hatte Valentino Rossi bis zum Pflichtboxenstopp mit Marc Márquez um die Führung gekämpft. Nach dem Motorradwechsel kam der Italiener aber nicht mehr richtig in Fahrt.
Am Ende sah es schon nach Platz vier aus, doch die beiden Werks-Ducatis von Andrea Iannone und Andrea Dovizioso kollidierten und landeten im Kies, Rossi wurde auf Platz zwei und damit das Podest gespült.
Valentino Rossi:
„Am Anfang hatte ich etwas Probleme, aber dann bin ich auf dem ersten Motorrad in einen richtig guten Rhythmus gekommen. Ich war schnell und konnte auch mit Marc kämpfen, was ein gutes Zeichen war. Wir haben gerade angefangen gehabt, etwas Spaß zu haben. Mit dem zweiten Motorrad habe ich mich dann aber nicht mehr gleich gefühlt. Ich wurde langsamer und dann kamen auch die beiden Ducatis und Viñales. Ich denke, wenn sich die beiden Ducatis nicht berührt hätten, wäre ich sicher nicht auf das Podest gekommen. Aber jetzt ist das so und ich kann mich über das erste Podium der Saison freuen.“
vor 5 Jahre
#AI29 has been given a 3 place grid penalty for Austin, and one penalty point for an 'overly optimistic overtake'. https://t.co/ccUO8r9Tn1
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