Stefan Bradl bejubelte seinen zehnten Platz und sein gutes Gefühl auf der RS-GP in Texas.
Aprilia Racing Team Gresini Pilot Stefan Bradl setzte sich beim Red Bull Grand Prix of the Americas auf dem zehnten Rang durch. Der Deutsche war mit seiner brandneuen RS-GP sichtlich zufrieden und sieht viel weiteres Potential.
Stefan Bradl: „Ein großartiges Ergebnis für uns. Ich war das ganze Wochenende über ziemlich konkurrenzfähig, wir haben große Fortschritte gemacht, besonders an der Elektronik-Front. Ich bin glücklich, denn wir verbessern uns weiter in jeder Session, wir gehen in die richtige Richtung. Das Team hat großartig gearbeitet. Vor dem Rennen war ich ziemlich entspannt, denn ich wusste, das sich ein gutes Tempo hatte. Ich habe zum Start wie in Argentinien einige Positionen verloren. Mir fehlt noch immer das Gefühl beim Loslassen der Kupplung und besonders hier, wo die erste Kurve bergauf geht, wird es ein Problem, wenn man den ersten Schuss verpasst. Die RS-GP hat sich zwischen den Kurven wirklich gut verhalten, uns fehlt es noch immer etwas an Power, aber ich bin zuversichtlich, denn die Jungs bei Aprilia haben mir versichert, dass wichtige Updates kommen werden.“
vor 5 Jahre
#MotoGPSelfie @ the #AmericasGP shot by @marcmarquez93 joined on the podium by @jorgelorenzo99 & @andreaiannone
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