Stefan Bradl weiß noch nicht genau, was ihn beim #AragonGP erwartet. Doch der Deutsche ist guter Dinge.
Nach einem starken Wochenende in Misano und zwei zusätzlichen Testtagen in Valencia reist Stefan Bradl guter Dinge weiter zum Gran Premio Movistar de Aragón. Der Aprilia Racing Team Gresini Pilot zeigte am Rennwochenende an der Riviera starke Fortschritte und will im spanischen MotorLand daran anknüpfen.
Stefan Bradl: „Es ist schwierig vorherzusagen wie die RS-GP hier in Aragón funktionieren wird. Wir werden das erst nach dem ersten Freien Training sagen können. Ich mag die Strecke – das Layout und die Strukturen des Kurses sind auch wirklich interessant. Es gibt viele Kurven mit verschiedenen Neigungen und Richtungswechseln. Insgesamt ist es eine schnelle Strecke, denn es gibt auch eine lange Gerade. Ich denke, dass das gewonnene Vertrauen in Misano und die zwei Testtage in Valencia uns dabei auf dieser spanischen Strecke mit einem guten Paket helfen werden.“
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