Rins: „War ein verdammt hartes Rennen"

Suzuki Pilot gab mit starken Schmerzen nach Sturz das Rennen auf und sammelte keine Punkte.

Nachdem der Suzuki Ecstar Fahrer Alex Rins bei einem Motocross-Training gestürzt war und sich das rechte Sprungbein brach, schaffte er es aufgrund der Schmerzen nicht, im heutigen Rennen durchzuhalten.

Bereits nach 14 gefahrenen Runden, gab der Spanier auf und fuhr zurück in die Box. Rins gelang es, nach einem Start von der letzten Reihe aus, bis auf Platz 15 vorzufahren und nach Runde sechs schließlich den 14. Rang zu halten.

Als er jedoch in Runde sieben nach einem Überholmanöver in einen Crash verwickelt war, kostete diese Belastung seinem Bein zu viel Kraft und er entschied sich aufzugeben. Damit konnte der Suzuki Fahrer keine Punkte für sein Team holen.

Alex Rins: „Die Wahrheit ist, es war ein verdammt hartes Rennen. Wir wussten, dass es so kommen würde aufgrund der Verletzung und es schmerzte auch über die gesamten drei Tage. Doch wir wollten das Rennen also haben wir uns dem auch gestellt. Ich bin sehr glücklich darüber, dass es mir gelang den Sprung nach vorn zu schaffen, außerdem habe ich einen guten Start  hingelegt, darüber freue ich mich. Beim Fahren an sich hat es auch gar nicht so geschmerzt, aber das Bremsen klappte nicht so gut. Nachdem ich ein Überholmanöver startete um auf den 14 Platz vorzufahren, habe ich die Kontrolle verloren und stürzte. Das hat meine Verletzung dann so aufgewühlt, dass ich mich entschied aufzugeben, denn die Schmerzen waren zu groß. Nun heißt es nach vorn schauen in Richtung Austin. Ich fahre sehr gern dort und ich hoffe bis dahin habe ich mich wieder etwas erholt mittels Physiotherapie.“