Iannone: „Ärgere mich über den ersten Teil des Rennens“

Suzuki Ecstar Fahrer Andrea Iannone sammelt zur dritten Saisonstation auf dem #COTA die ersten Punkte

Dem Italiener gelang ein weitaus besserer Start zum Rennen, als zum Qualifying des #AmericaGP. Mit den steigenden Temperaturen auf dem Asphalt, stieg auch Iannone‘s Vertrauen ins sein Bike, mit dem er schließlich durch ein gut abgestimmtes Setup am Ende auf einen siebten Platz fuhr.

Nachdem der Suzuki Pilot von einem elften Platz aus ins Rennen startete, hatte er zunächst etwas zu tun die richtige Pace zu finden, wurde aber dann im zweiten Teil des Rennens immer sicherer und verbesserte seine Performance um vier Plätze nach vorn.

Andrea Iannone:
„Ich bin wirklich glücklich über meine Platzierung, vor allem aber über das Gefühl, was ich heute auf dem Bike hatte. Gleichzeitig ärgere ich mich jedoch über den ersten Teil des Rennens, denn da habe ich so viel Zeit verloren, dass es nur schwer war, diese wieder rauszufahren. Später habe ich dann zum Glück eine gute Pace gefunden. Nach Jerez, werden wir einen wichtigen Test haben, bei dem wir verschiedene Setups ausprobieren wollen, doch diese an einem Rennwochenende auszuprobieren, ist unmöglich. Wir haben dennoch viel gelernt, das werden wir mitnehmen und uns für Spanien gut vorbereiten.“