KTM Factory Racing Team mit Luft nach oben

Nach dem #SpanishGP in Jerez, fokussiert das Team nun bereits Le Mans an

Nach einem gelungenen Wochenende zum Gran Premio Red Bull de Espana, in Jerez am vergangenen Wochenende fokussiert sich das Red Bull KTM Factory Racing Team, rund um Bradley Smith und Pol Espargaro, nun auf die nächste Veranstaltung, den HJC Helmets Grand Prix De France, in Le Mans vom 19.-21. Mai.

Schon vor dem Grand Prix in Jerez bestritt das Team einen erfolgreichen MotoGP Test in Le Mans, bei dem sie durch den österreichische KTM Standort neue Motoren erhielten. Diese brachten das KTM Duo schließlich über das gesamte Wochenende des #SpanishGP. Bradley Smith überquerte die Ziellinie als 14., sein Teamkollege Pol Espargaro legte einen famosen Start hin und fuhr als Elfter im Feld, als er plötzlich stürzte und das Rennen nicht beenden konnte.

Bradley Smith:
„Es war ein solides Wochenende für uns. Am Freitag legten wir sowohl unter trockenen, als auch nassen Bedingungen einen guten Start hin. Am Samstag schaffte ich es, Dank des Trainings sofort ins Q2. Das Qualifying war ganz solide, das Rennen jedoch tückisch. Wir sind noch nie unter solchen Temperaturen einen harten Reifen gefahren, das müssen wir noch lernen. Mit Sicherheit hätten wir noch einiges ändern können, aber diesen Prozess müssen wir als Team erst noch verstehen lernen. Dennoch haben wir einen großen Schritt nach vorn gemacht in den ersten drei Rennen und damit blicken wir positiv nach Le Mans. Morgen haben wir die Chance erneut zu testen, da werden wir unsere Daten auch nochmal besonders analysieren.“

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing, Red Bull Grand Prix of The Americas

Pol Epsargaro:
„Ich habe zu viel versucht. Ich hatte eine gute Chance im Top Zehn Feld mitzufahren, doch man muss immer schauen ob man da mithalten kann und das konnten wir, mit dem Motor den wir durch das KTM Factory Racing Team hatten. Ich wollte sie dafür belohnen, einige Punkte ssammeln und mit einer guten Platzierung glücklich nach Hause fahren, doch ich wollte zu viel. Aber so ist das nun mal. KTM wollte uns in den Top Ten sehen, ich genauso, doch leider passieren solche kleinen Fehler.“