Marc Márquez verpasst die Grands Prix von Australien und Malaysia

Für die Nummer 93 ist keine OP nötig, aber sein Genesungsplan lässt die nächsten beiden Rennen nicht zu.

Marc Márquez wird definitiv die nächsten beiden Grand Prix verpassen, nachdem er bei seiner Ankunft in Madrid noch mal untersucht wurde. Der frisch gekürte Weltmeister hat sich eine Fraktur am Ansatz des Rabenschnabelfortsatzes und eine Bänderverletzung an der rechten Schulter zugezogen.

Die klinische Untersuchung und die Röntgenbilder haben gezeigt, dass es keinen Zusammenhang mit früheren Verletzungen gibt und dass die Knochen nicht stark verschoben sind.

Das Ärzteteam des Ruber International Hospital in Madrid unter der Leitung von Dr. Samuel Antuña und Dr. Ignacio Roger de Oña hat sich daher für eine konservative Behandlung entschieden, die Ruhe und Ruhigstellung der betroffenen Schulter bis zur vollständigen Heilung und klinischen Konsolidierung der Fraktur vorsieht. Damit ist die Teilnahme der Nummer 93 an den kommenden Grand Prix in Australien und Malaysia ausgeschlossen.

Márquez wird sich wöchentlichen Untersuchungen unterziehen, und sein Fortschritt wird die endgültige Genesungszeit und seine Rückkehr zum Wettkampf bestimmen.

Marc Márquez: "Zum Glück ist die Verletzung nicht schwerwiegend, aber es ist wichtig, den Zeitplan für die Genesung einzuhalten. Mein Ziel ist es, vor Ende der Saison zurück zu sein, aber ohne die Empfehlungen der Ärzte zu überstürzen. Sowohl meine persönlichen als auch die Hauptziele des Teams wurden erreicht, daher ist es jetzt wichtig, sich richtig zu erholen und zu 100 % zurückzukehren."

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