Folger: „War schwer das Limit zu finden“

Der Deutsche beendete den Freitag zum #GermanGP als Elfter

An diesem Wochenende findet der #GermanGP auf dem Sachsenring statt, welcher für den Deutschen Jonas Folger (Monster Yamaha Tech3) das Debüt in seiner MotoGP™- Karriere auf dieser Strecke bedeutet. Dementsprechend hoch sind auch seine Erwartungen an das Wochenende.

Das trockene FP1 des GoPro Motorrad Grand Prix in Deutschland beendete der Lokalmatador als Elfter, im nassen FP2 fuhr er auf den achten Rang. Damit lieferte der Tech3- Pilot einen guten Auftakt und hofft auf ein solides Wochenende.

Die 3,7 Kilometer lange Strecke inmitten Sachsens, erhielt erst kürzlich einen neuen Asphalt- Belag und brachte Folger zu den heutigen Sessions zum Staunen.

Jonas Folger:
„Ich freue mich sehr darüber, was wir heute am ersten Tag hier in Deutschland erreicht haben. Das FP1 lief sehr gut, wir fuhren auf den harten Reifen, wie viele andere nicht und letztlich konnten wir das Training 0,576 Sekunden hinter der Spitze beenden. Dann am Nachmittag regnete es, doch es war unglaublich zu sehen, wie viel Grip die Strecke im Regen hat, ich konnte es ehrlich gesagt gar nicht glauben. Es war schwer das Limit zu finden, in Assen war es das ganze Gegenteil. Als Ergebnis denke ich, habe ich das Feeling vom letzten Rennen mit hierher genommen und brauchte ein wenig Zeit, um wieder genug Selbstvertrauen zu finden. Am Ende haben wir das Setting ein wenig geändert und haben versucht die Front zu verbessern, wir waren relativ schnell damit. Insgesamt haben wir heute solide gearbeitet und ich freue mich sehr auf morgen.“