Marc Marquez unterzog sich im Krankenhaus Ruber Internacional in Madrid 10 Wochen nach der Operation wegen einer infizierten Pseudoarthrose des rechten Oberarms einer weiteren Untersuchung, welche eine durchaus positive klinische Situation bestätigt.Das von Samuel Antuña und Ignacio Roger de Oña geleitete Ärzteteam um Juan De Miguel, Aitor Ibarzabal und Andrea García Villanueva bewerteten die radiologischen Ergebnisse einer Knochenkonsolidierung und zeigten sich mit den Fortschritten überaus zufrieden.
Von nun an und in den nächsten Wochen wird Marquez in der Lage sein, den Prozess der funktionellen Wiederherstellung des operierten Arms mit gezieltem Training stetig voranzutreiben. Ab wann der Spanier wieder auf ein MotoGP-Motorrad steigen kann, ist jedoch noch unklar.
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