Iannone: Hatten einen Geistesblitz!

Team Suzuki Ecstar Pilot Andrea Iannone zum abschließenden Testtag in der Wüste von Katar.

Andrea Iannone (Team Suzuki Ecstar) erlebte einen schwierigen Test auf dem Losail International Circuit, doch am Sonntag, dem letzten Tag, konnten er und sein Team noch einige Fortschritte finden.

Der Italiener landete am dritten Tag eine Zeit von 1:55,284 und konnte gerade gegen Ende des Tages noch mal angreifen.

Andrea Iannone:
"Insgesamt war es wie an den anderen beiden Tagen – nicht allzu zufrieden, aber auch nicht allzu traurig. Das Wichtigste ist, dass wir jeden Tag etwas mehr gelernt haben, etwas mehr verstanden haben. Ich muss sagen, dass Sonntag der beste Tag war, denn wir haben etwas ganz Wichtiges verstanden. Am Ende, auf den letzten drei Runden, habe ich mich sehr steigern können, bin in den Bereich von 1:55 gekommen und wir hatten einen Geistesblitz, der uns geholfen hat zu verstehen, wo wir hin müssen. Eine Pace von 1:55 hatten wir bis zu dem Zeitpunkt beim Test vorher nicht schaffen können, da bin ich etwas zufriedener. Wir haben noch immer etwas Chattering, besonders in Turn 6, dort komme ich nicht rein und kann nicht richtig bremsen, aber wir sind besser geworden und das war wichtig. Insgesamt habe ich Vertrauen auf der Bremse gefunden und konnte besser bremsen, das war vorher nicht der Fall."