Folger: „War zeitweise wirklich schwierig für mich“

Der deutsche Yamaha Pilot kämpfte sich, trotz unterschiedlicher Bedingungen, auf eine solide Position im Feld

Für den Monster Yamaha Tech3 Piloten Jonas Folger, begann das erste freie Training mit viel Regen und durchweg nassen Streckenbedingungen. Der Deutsche kämpfte sich Runde für Runde durch, bis er schließlich eine sechste Position am Ende der Session verzeichnen konnte.

Zum FP2 verbesserten sich zwar die Wetterbedingungen und boten den Fahrern eine nahezu ausnahmslos trockene Strecke, doch Folger schaffte es mit seiner Yamaha lediglich auf Rang 13.   

Jonas Folger, Monster Yamaha Tech 3, Red Bull Grand Prix of The Americas

Jonas Folger:
“Der heutige Tag verlief gegen Ende hin ganz gut, aber ich muss auch zugeben, dass es zeitweise auch wirklich schwierig für mich war. Wir begonnen am Setting des Bikes zu arbeiten, nach der nassen Session am Morgen. Dann am Nachmittag haben sich die Bedingungen verbessert und wir waren in der Lage ein paar anständige Rundenzeiten zu fahren. Am Anfang der Session war die Front des Bikes zu weich und dann habe ich zu weit hinten gesessen. Momentan ist das Motorrad zwischen Bremsen und Beschleunigen einfach zu unruhig. Ich habe heute viel gelernt und genieße es wirklich sehr hier zu fahren. Ich bin zuversichtlich, dass wenn wir morgen einen guten Job leisten und ein gutes Setup finden, wir am Sonntag zum Rennen erfolgreich sein können.“