Lüthi: „Wir mussten sehr kämpfen und bis ans Limit gehen“

Der Schweizer erzielte ein weiteres Podium in der spanischen Hitze

Tom Lüthi (CarXpert Interwetten) schloss die Lücke der Meisterschaft auf sieben Punkte zum Catalan GP, mit einem dritten Platz. Auch wenn das Rennen nicht so verlief wie er geplant hatte, kämpfte er sich durch die spanische Hitze und wusste wie hart der Kampf für Mensch und Maschine, besonders Reifen, würde.

Tom Lüthi:
„Es war ein wirklich hartes Rennen und wir mussten sehr kämpfen und bis ans Limit gehen. Doch das Rennen verlief genau so wie ich es erwartet hatte, ich wusste es würde hart werden, nicht nur körperlich, sondern auch für die Reifen. Mein Plan war es gut ins Rennen zu starten und zu versuchen Alex´s Rhythmus zu brechen, doch die Chance hatte ich nicht. Ich gratuliere ihm, er ist ei wirklich starkes Rennen gefahren, auch Mattia hatte eine wirklich gute Pace. Am Anfang habe ich zu viele Positionen verloren und musste mich stark zurückkämpfen, blieb stark am Gas, doch konnte am Ende nicht um den zweiten Platz mitkämpfen. Es war dennoch ein guter Job, auch vom Team, ich danke ihnen sehr. Ich bin zuversichtlich für das nächste Rennen. In Assen ist das Wetter immer eine Überraschung, doch so ist das nun mal im Outdoorsport, da müssen wir nehmen was kommt. Ich mag die Strecke, die Atmosphäre ist cool und ich habe gute Erinnerungen an die Strecke.“