Dorna Sports freut sich, bestätigen zu können, dass ein neuer Fünfjahresvertrag mit dem MotorLand Aragon abgeschlossen wurde, der sicherstellt, dass die spektakuläre Strecke bis 2026 im MotoGP™-Kalender bleibt. Sowohl Arturo Aliaga, Vizepräsident von Aragon und Präsident vom MotorLand, als auch Dorna Sports CEO Carmelo Ezpeleta unterzeichneten die Vertragsverlängerung am Dienstagabend, was bedeutet, dass die Strecke in Alcañiz bis zum Ende der aktuellen Vereinbarung 16 Jahre Teil def MotoGP™ sein wird.
Das MotorLand Aragon, das 2010 zum ersten Mal einen Grand Prix beherbergte, war im Laufe der Jahre Schauplatz einiger denkwürdiger MotoGP™-Momente, vor allem des titanischen Kampfes zwischen Francesco Bagnaia vom Ducati Lenovo Team und Marc Marquez von Repsol Honda im Jahr 2021. Der Italiener setzte sich in der letzten Runde gegen den achtfachen Weltmeister durch und sicherte sich damit seinen ersten Sieg in der Königsklasse.
Der neue Vertrag sieht vor, dass der Gran Premio de Aragon bis 2026 mindestens drei Mal stattfindet, darunter auch die diesjährige Runde 16 der MotoGP™ Weltmeisterschaft vom 16. -18. September.
Carmelo Ezpeleta, CEO von Dorna Sports: "Wir freuen uns, in Aragon zu sein. In den zwei sehr schwierigen Jahren, die wir hinter uns haben, war Aragon und seine Hilfe, die beiden Grands Prix 2020 und den Grand Prix 2021 zu veranstalten, sehr wichtig, um vorwärts gehen zu können. Wir werden so lange in Aragonien bleiben, wie sie es wünschen. Wir möchten jedenfalls immer in Aragon fahren."
Arturo Aliaga, Vizepräsident von Aragon und MotorLand-Präsident: "Diese Unterschrift ist ein eindeutiges Zeichen für das Engagement der Regierung von Aragonien für die Rennstrecke von Alcañiz. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich um eine Rennstrecke handelt, die ein hohes internationales Ansehen genießt und über umfangreiche Erfahrungen bei der Organisation dieser Art von Veranstaltungen verfügt. Wir müssen aber noch weiter gehen, denn die Austragung dieser großen Grands Prix hat erhebliche Auswirkungen auf die Region und die Wirtschaftstätigkeit, während gleichzeitig das Image von Aragonien in der ganzen Welt gefördert wird."