Marc Márquez: "Ich habe mein Traum-Motorrad noch nicht"

Der amtierende Weltmeister sprach in Madrid mit der Mundo Deportivo.

"Im Moment habe ich noch nicht das Motorrad meiner Träume, da müssen Dinge verbessert werden, aber es ist nicht schlecht."

Das sagte Marc Márquez (Repsol Honda Team) der Mundo Deportivo im Rahmen der Präsentation seiner Mode-Kollektion in Madrid. Doch schon bald drehten sich die Gespräche mit dem MotoGP™ Weltmeister wieder um Motorräder. Der Mann mit der Startnummer 93 zeigte sich zuversichtlich, dass nach Platz 4 von Katar auch bald wieder bessere Ergebnisse kommen:

"Ich denke es hängt von all den Strecken ab und das müssen wir verstehen. Ich bin mir sicher, dass es Strecken geben wird, auf denen die Honda besser als die anderen Bikes geht. Ich hoffe, dass die schon bald kommen."

In Losail, so gibt er zu, habe er auch einen Fehler bei der Reifenwahl gemacht. Trotzdem sei dies eine Strecke, die der Honda nicht unbedingt liege. "Katar ist eine Strecke, auf der keine unserer Stärken, dafür aber all unser Schwächen greifen. Es werden Strecken kommen, auf denen wir dominieren."

Als Hauptgegner in den kommenden Rennen sieht er derweil Maverick Viñales (Movistar Yamaha MotoGP), dessen Teamkollegen Valentino Rossi – und seinen eigenen Mannschaftskameraden Dani Pedrosa.

Bei Jorge Lorenzo, der ins Ducati Team gewechselt ist, zeigte sich Márquez allerdings überrascht, den Mallorkiner so weit hinten gesehen zu haben. Aber: "er ist ein großartiger Fahrer und ich bin mir sicher, dass er vorn sein wird."

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