Márquez: „Haben hier eigentlich immer große Probleme“

Der Spanier beendete das Rennen zum #DutchGP als Drittschnellster

Zum Rennen des Motul TT Assen sah man Marc Márquez (Repsol Honda Team) mit einer beeindruckenden Pace über den rauen Asphalt des holländischen Circuits fahren.

Schon zu Beginn gelang es dem 22-jährigen sich an das vordere Fahrerfeld zu heften und unter den ersten drei mitzufahren.

In den letzten Runden lieferte sich Márquez ein spannendes Duell um den dritten Platz mit seinen Rivalen Cal Crutchlow (LCR Honda) und Andrea Dovizioso (Ducati Team). Dieses Duell konnte der Honda Pilot schließlich mit einigen Hundertsteln für sich entscheiden und fuhr auf das Podium.

Marc Márquez:
„Das gesamte Rennen war schwierig. Wir wussten, dass wir Probleme haben würden und es schwer werden würde. Vor allem auch weil sich die Bedingungen die ganze Zeit änderten. Doch am Ende stehe ich jetzt her und liege mit 11 Punkten hinter dem Ersten. Es war schwer zu verstehen, wann man pushen und wann man Acht geben musste. Ich hab einfach versucht die Position zu halten, denn ich hatte in paar Warnungen und da dachte ich dann nur noch, okay jetzt ist es Zeit das Ding zu beenden, auf das Podium zu fahren. Ich bin wirklich happy, denn eigentlich haben wir hier auf dem Circuit immer große Probleme.“