Grands Prix 2017: Die meisten Stürze

An diesen Wochenenden ist im zurückliegenden Jahr am meisten gestürzt worden.

Die Saison 2017 ist erst kürzlich zu Ende gegangen und wir analysieren nun die wichtigsten Daten und Fakten zum Jahr. Darunter auch die Stürze. Der verregnete Misano-Grand-Prix war dabei derjenige, mit den meisten Stürzen in diesem Jahr.

crashes

Misano

Am Wochenende in Rimini sind insgesamt 140 Stürze gezählt worden. Schuld daran war zum Teil auch das Wetter, denn über weite Strecken regnete es.

Le Mans

In Frankreich wurde mit 94 am zweitmeisten gestürzt, darunter auch Valentino Rossi auf der letzten Runde im Kampf um den Sieg.

Assen

In Assen musste zum Beispiel Maverick Viñales bei schwierigen Bedingungen zu Boden.

Motegi

Marc Marquez und Andrea Dovizioso kämpften in einem der spektakulärsten Regenrennen aller Zeiten um den Sieg – aber an anderer Stelle wurde in Japan trotzdem viel gestürzt.

Phillip Island

Der Australien GP 2017 war an der Spitze hart umkämpft, aber auch hier mussten einige Fahrer zu Boden.

2017 war ein Rekord-Jahr: Noch nie zuvor ist in der Motorrad-Weltmeisterschaft so viel gestürzt worden.