Im Jahr 2023 wurden bereits einige große Meilensteine erreicht, oder? Werfen wir einen Blick auf einige der Größten der ersten Fünf Grand Prix dieses Jahr:
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GP Portugal: Aleix Espargaro (Aprilia Racing) absolvierte seinen 218. Start in der Königsklasse und rückte damit auf Platz vier der Liste vor. Damit zog er nicht nur mit den MotoGP™-Legenden Dani Pedrosa und Nicky Hayden gleich, er hat beide inzwischen sogar überholt - obwohl Pedrosa mit seiner beeindruckenden Wildcard in Jerez noch einen draufsetzte. Valentino Rossi führt mit 372 Starts in der Königsklasse vor der baldigen MotoGP™-Legende Andrea Dovizioso (248) und Alex Barros (245), Aleix Espargaro ist mit 222 Starts.
Argentinien GP: Bezzecchi wurde Sieger der Königsklasse. Es gibt nur noch acht Fahrer in der Startaufstellung, die noch keinen Grand Prix in der Königsklasse gewonnen haben: Zarco, A. Marquez, Pol Espargaro (GASGAS Factory Racing Tech3), Raul Fernandez (CryptoData RNF MotoGP™ Team), Luca Marini (Mooney VR46 Racing Team), Fabio Di Giannantonio (Gresini Racing MotoGP™), Takaaki Nakagami (LCR Honda Idemitsu) und Rookie Augusto Fernandez (GASGAS Factory Racing Tech3).
Americas GP: Rins wurde der achte Fahrer, der in der MotoGP™-Ära mit zwei Herstellern gewonnen hat, zusammen mit Jack Miller (Red Bull KTM Factory Racing), Andrea Dovizioso, Casey Stoner, Jorge Lorenzo, Viñales, Max Biaggi und Valentino Rossi.
Quartararo rückte in der Liste der Yamaha-Fahrer mit den meisten Podiumsplätzen in der Königsklasse einen Platz vor Max Biaggi. Der Franzose liegt nun mit 29 Podiumsplätzen auf einer Yamaha allein auf Platz sechs.
GP Spanien: Bagnaia zog mit Max Biaggi auf Platz vier der Liste der erfolgreichsten italienischen Fahrer in der Königsklasse gleich. Sie haben jeweils 13 Siege.
Frankreich GP: Le Mans brach mit 278.805 Zuschauern den MotoGP™-Zuschauerrekord in der Geschichte der MotoGP™.
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