Die MotoGP™ kommt dieses Wochenende zum ersten Mal seit 2023 wieder nach Valencia, nachdem die Veranstaltung letztes Jahr wegen der schlimmen Überschwemmungen abgesagt werden musste.
Vor dem Saisonfinale hat Carmelo Ezpeleta, der Chef der MotoGP, Cheste und Chiva besucht, die Städte, die am nächsten an der Rennstrecke liegen, um sich die Wiederaufbauarbeiten anzuschauen, die mit den Spenden vom Solidaritäts-GP unterstützt werden. Mit dabei waren ein paar lokale Würdenträger, darunter Luis Cervera, Generaldirektor für Sport; Nicolás Collado, Generaldirektor der Rennstrecke Ricardo Tormo, José Morell, Bürgermeister von Cheste, und Ernesto Navarro, Bürgermeister von Chiva.
2024 fuhr die MotoGP beim Solidaritäts-GP in Barcelona für Valencia und sammelte mehr als 1,5 Millionen Euro für die Hochwasserhilfe und den Wiederaufbau. Der heutige Besuch bekräftigte das Engagement der MotoGP für die lokalen Gemeinden, die ein wichtiger Teil der Geschichte des Sports sind.
Carmelo Ezpeleta, CEO der MotoGP, sagte: "Valencia war schon immer ein besonderer Ort für die MotoGP, und die Überschwemmungen im letzten Jahr waren eine Tragödie für die Region. Wir sind stolz darauf, die Wiederaufbauarbeiten unterstützt zu haben und die Fortschritte zu sehen, die dank der unglaublichen Widerstandsfähigkeit dieser Gemeinden erzielt wurden."
Als die MotoGP das letzte Mal in Valencia war, konnten die Fans einen dramatischen Titelkampf zwischen Pecco Bagnaia und Jorge Martín miterleben. Martín holte sich den Sieg im Tissot Sprint vor Brad Binder und Marc Marquez an seinem letzten Wochenende mit Honda. Am Sonntag kam es zu einem spannenden Grand Prix, bei dem Martín stürzte, während Bagnaia sich durchsetzen konnte, den Sieg holte und zum zweiten Mal in Folge Weltmeister wurde.
Die Rückkehr in diesem Jahr ist schon jetzt ein Meilenstein – die Veranstaltung ist komplett ausverkauft. Mit bereits neun Rekordzuschauerzahlen im Jahr 2025 setzt die MotoGP ihren Wachstumskurs fort, und auch unser Einfluss auf die Gemeinden, in denen wir Rennen fahren, und unsere Verbindung zu ihnen nehmen weltweit weiter zu.